Fritz Zbinden
Ein Malerleben 1896–1968
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Im Zentrum stand die Farbe: Diese Monografie stellt Leben und Werk des Schweizer Malers Fritz Zbinden vor, das exemplarisch war für die Kunstschaffenden seiner Generation.
1. Auflage
, 2010Gebunden
320 Seiten, 297 farbige und 45 sw Abbildungen
23 x 28 cm
ISBN 978-3-85881-289-6
Der aus Basel stammende Maler, Zeichner, Aquarellist und Wandmaler Fritz Zbinden (1896–1968) führte ein zeittypisches Malerleben: Nach der Ausbildung und einem zehnjährigen Aufenthalt in Paris lebte er ab 1931 mit seiner Frau, der Basler Künstlerin Hélène Amande (1896–1987), in Horgenberg über dem Zürichsee. Dort und auf Reisen entstand sein umfangreiches Werk – Landschaften, (Selbst-)Porträts und Stillleben –, und von dort aus pflegte er intensive Kontakte mit Persönlichkeiten aus der regionalen und nationalen Kunstszene.
Diese Monografie zeichnet Fritz Zbindens Leben im Umfeld der Schweizer Kunst nach und beleuchtet auch das Werk von Hélène Amande, die für sein Schaffen von grosser Bedeutung war. Mit zahlreichen Werkabbildungen und Dokumenten, einem grossen Essay zu Leben und Werk sowie persönlichen Erinnerungen der Kinder Nadja und Nicolas Zbinden, der Schüler Marianne Spälty und Thomas Locher sowie des Nachbarn Bernhard Koch.
«Beispielhafte Künstlermonografie: Mit zahlreichen Abbildungen und Fotodokumenten sowie persönlichen Erinnerungen der Kinder und der Schüler Zbindens zeichnet diese sorgfältig erarbeitete Monografie ein umfassendes Bild des Künstler.» Nina Zimmer, Basler Zeitung